«FISCHER FAMILY»: EIN SCHWEIZER AUS SRI LANKA, DER IM BÜNDNERLAND AM JAPANISCHEN AUTO HERUMSCHRAUBT

FISCHER UND IHRE TURBO-LUFTKOMPRESSOREN DÜRFEN VON SEINEM TALENT PROFITIEREN

Er konnte schon früh mit einem Schraubenschlüssel umgehen. Thasiv, der freundliche Schweizer mit dem Bündner Dialekt und srilankischer Abstammung wusste ein Auto in seine Einzelteile zu zerlegen, bevor er dieses Fahren konnte (oder zumindest durfte).

Mit einem Nissan 300ZX, 1991, hat alles angefangen. Zuerst nur auseinander bauen, dann revidieren und reparieren. Thasiv verbrachte jede freie Minute in der Werkstatt. Bald war es nicht mehr nur das Ersetzen von Teilen. Karosserieumbauten mit Anbauteilen aus Eigenfertigung kamen hinzu. Alles mit MFK Zulassung, denn es war ihm stets wichtig, seinen Nissan auch auf der Strasse fahren zu dürfen.

Es blieb nicht bei den optischen Veränderungen. Mit den richtigen Softwarekenntnissen lässt sich auch mehr Leistung aus dem Motor holen. Die Chip-Tuning Fähigkeiten hat sich Thasiv selbst angeeignet. Als aus der Programmierung nichts mehr rauszuholen war, musste eben wieder ge-schraubt werden. Komplett anderer Motor einbauen, inklusive selbst-gefertigtem Kabelbaum. Wie holt man noch mehr Leistung raus? Genau, ein grösserer Turbolader musste her. Und das Ergebnis wurde auf der Renn-strecke validiert.

Nun darf FISCHER und ihre Turbo-Luftkompressoren von seinem Talent profitieren. Thasiv tunt den Umrichter und kitzelt das letzte Stück Leistung aus den Kompressoren raus. Durch seine Arbeit bei FISCHER wird langsam, aber stetig, das Benzin im Blut durch Wasserstoff ersetzt. Wer weiss, vielleicht dreht sich sein nächstes Autoprojekt um einen Toyota Mirai.

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